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Artikel vom 16.06.2017
12th International SPHERIC Workshop
Vom 12. Bis 15. Juni fand ein weiteres Mal der jährliche SPHERIC Workshop statt. Die SPHERIC versteht sich als das wichtigste Event auf dem Gebiet des Simulationsverfahrens Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH). Alljährlich finden dort Vertreter aus Forschung und Industrie zusammen, um die neusten Fortschritte auf diesem Gebiet auszutauschen. Diesjähriger Gastgeber war die Universität Vigo an ihrer Außenstelle in Ourense in Spanien.
Sechs Mitarbeitern aus der Kooperation wurde es ermöglicht an dem Workshop teilzunehmen, neuste Erkenntnisse zu sammeln sowie alte und neue Kontakte zu pflegen. Der erste Tag ist immer durch den sogenannten Trainingsday geprägt. Dort soll vor allem neuen Interessenten an SPH die Möglichkeit gegeben werden einen guten Einstieg in Theorie und Praxis von SPH zu finden. Aber auch für erfahrene SPH’ler ist dieser Tag eine gute Möglichkeit, um in kleiner Runde mit Größen der Forschungsgemeinschaft in Kontakt zu treten.
In den darauffolgenden Tagen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit den Fortschritt ihrer aktuellen Arbeit zu präsentieren. So wurden neueste mathematische Erkenntnisse dargestellt, weiterentwickelte Verfahren, um noch bessere Simulationsergebnisse zu erzielen, vorgestellt und ein breites Spektrum an Anwendungen gezeigt, in denen SPH erfolgreich eingesetzt werden konnte. Neben den sehr interessanten Vorträgen, die auch neue Impulse für die weitere Forschung im Kooperationsprojekt gaben, wurde wieder sehr viel Wert auf social Events gelegt. So gab es am ersten Abend den sogenannten welcome cocktail in der wunderschönen Altstadt von Ourense. Dort konnte sich in ungezwungener Atmosphäre über Fachliches ausgetauscht werden. Am Nachmittag des zweiten Tages wurde eine Bootsfahrt für die Teilnehmer angeboten. Abgerundet wurde der Tag durch ein hervorragendes und ausgiebiges Dinner in einem ehemaligen Kloster. Auch hier bot sich ein weiteres Mal die Chance sowohl neue Kontakte zu der Forschergemeinschaft zu knüpfen als auch bestehende Kontakte zu pflegen.
Alles in allem war der Besuch der SPHERIC 2017 ein voller Erfolg. Das Wissen auf dem Gebiet der SPH konnte stark vertieft werden, es fand ein reger Austausch mit anderen Forschungsgruppen statt und auch ein weiterführendes Treffen mit Forscherkollegen konnte initiiert werden.
Sechs Mitarbeitern aus der Kooperation wurde es ermöglicht an dem Workshop teilzunehmen, neuste Erkenntnisse zu sammeln sowie alte und neue Kontakte zu pflegen. Der erste Tag ist immer durch den sogenannten Trainingsday geprägt. Dort soll vor allem neuen Interessenten an SPH die Möglichkeit gegeben werden einen guten Einstieg in Theorie und Praxis von SPH zu finden. Aber auch für erfahrene SPH’ler ist dieser Tag eine gute Möglichkeit, um in kleiner Runde mit Größen der Forschungsgemeinschaft in Kontakt zu treten.
In den darauffolgenden Tagen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit den Fortschritt ihrer aktuellen Arbeit zu präsentieren. So wurden neueste mathematische Erkenntnisse dargestellt, weiterentwickelte Verfahren, um noch bessere Simulationsergebnisse zu erzielen, vorgestellt und ein breites Spektrum an Anwendungen gezeigt, in denen SPH erfolgreich eingesetzt werden konnte. Neben den sehr interessanten Vorträgen, die auch neue Impulse für die weitere Forschung im Kooperationsprojekt gaben, wurde wieder sehr viel Wert auf social Events gelegt. So gab es am ersten Abend den sogenannten welcome cocktail in der wunderschönen Altstadt von Ourense. Dort konnte sich in ungezwungener Atmosphäre über Fachliches ausgetauscht werden. Am Nachmittag des zweiten Tages wurde eine Bootsfahrt für die Teilnehmer angeboten. Abgerundet wurde der Tag durch ein hervorragendes und ausgiebiges Dinner in einem ehemaligen Kloster. Auch hier bot sich ein weiteres Mal die Chance sowohl neue Kontakte zu der Forschergemeinschaft zu knüpfen als auch bestehende Kontakte zu pflegen.
Alles in allem war der Besuch der SPHERIC 2017 ein voller Erfolg. Das Wissen auf dem Gebiet der SPH konnte stark vertieft werden, es fand ein reger Austausch mit anderen Forschungsgruppen statt und auch ein weiterführendes Treffen mit Forscherkollegen konnte initiiert werden.
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